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Mikrohärteprüfer

Mikrohärteprüfer

Die Mikrohärteprüfer der HP-MHT-Serie bieten halb- oder vollautomatische Mikrohärteprüfung nach Vickers oder Knoop im Kleinlastbereich von 1 g bis 2 kg. Durch die brillante Leica Optik und die hochwertige Wägemechanik mit Totgewichten zur Aufbringung der Prüflast sind reproduzierbare Ergebnisse über einen langen Zeitraum gewährleistet. Alle Geräte bieten 12 Prüfstufen: 1, 5, 10, 15, 25, 50, 100, 200, 300, 500, 1000, 2000 p (gf) gemäß dem in den Normen ASTM E-384, EN ISO 6507 und EN ISO 4545 vorgeschriebenen Lastbereich. Die Wahl der jeweils gewünschten Prüflast er-folgt automatisch auf Knopfdruck. In automatischen Messabläufen kann die Prüflast auch durch den PC gewechselt werden. Dies ermöglicht eine Inspektion mit unterschiedlichen Prüflasten. Die Fokussierhilfe ist mit allen Objektiven (Leica Plan) verfügbar und ermöglicht ein schnelles Auffinden der Schärfenebene. Dies ist besonders nützlich für hoch polierte Anschliffe wie z.B. Stahlproben. Für spezifische Anwendungen bezüglich der elastischen und plastischen Eigenschaften der Probe kann die Absenkgeschwindigkeit des Prüfkörpers in mehreren Stufen zwischen 25 und 60 μm/s gewählt werden. Gemäß den internationalen Normen werden die unendlich korrigierten Objektive Leica Plan 10x und 50x verwendet, die Objektive 2,5x und 100x sind optional erhältlich. Das Messokular 10x mit Sehfeld 16 mm erlaubt eine optimierte, ergonomische Arbeitsstellung. Durch leicht aus-wechselbare Aperturblenden kann der Benutzer den Kontrast optimal an seine Anwendungen anpassen. Die hervorragende Qualität der Optik ermöglicht auch das Vermessen von Eindrücken kleiner Lasten. Für jede Prüfung werden die gemessenen Diagonallängen, Prüflasten und Härtewerte sowie Toleranzauswertung und Statistik (Mittelwert, Max./Min., Standardabweichung) angegeben. Bei allen Varianten wird der Revolver motorisch angetrieben. Nach der Wahl der EindrucksteIle wird durch Drücken der Taste "Start Indentation" der Prüfkörper in die Arbeitsstellung gebracht. Nach erfolgtem Eindruck wird das zuvor gewählte Objektiv wieder automatisch in den Strahlengang geschwenkt. Die Messung kann dann sofort mit dem Messokular oder mittels Bildanalyse durchgeführt werden. Die Testergebnisse werden zusammen mit den Probedaten und dem Benutzernamen gespeichert. Die Härtewerte können in einer Verlaufskurve an-gezeigt werden. Der Standard-Revolver hat 4 Rastpositionen und kann somit 3 Objektive und einen Eindringkörper aufnehmen. Optional ist ein 6-fach Revolver für 4 Objektive und 2 Eindringkörper erhältlich. Bedienfreundlichkeit • Prüflasten in 12 Stufen übertreffen den vor-gegebenen Testbereich der Normen ASTM E-384, EN ISO 6507 und EN ISO 4545. • Die motorisierte Einstellung der Prüflast erfolgt durch Wahl über die berührungssensitive Anzeige, ein mechanischer Drehknopf entfällt. • Variable Absenkgeschwindigkeit verhindert Prellen bei bestimmten Materialien. • Fokussierhilfe dient zum schnellen Auffinden der Schärfenebene, besonders bei hoch-polierten Anschliffen. • Motorische Revolversteuerung. Bedienung mittels Druckknöpfen • Motorisierter Revolver und farbige Touchscreen-Anzeige, die größere Informations-und Interaktionsmöglichkeiten bietet • Dank der hervorragenden Optik kann der Mikrohärteprüfer auch als normales Hellfeld-Metallmikroskop eingesetzt werden.
Universelle Prüffelder für Sitz- und Polstermöbel sowie Tische

Universelle Prüffelder für Sitz- und Polstermöbel sowie Tische

Prüffelder für die Möbelprüfung und Bauteilprüfung mit pneumatischen Prüfachsen - Prüfung der Sitzfläche, Rückenlehne, Armauflagen und Side to Side Test an Sitz- und Polstermöbeln sowie horizontale und vertikale Prüfung von Tischen nach EN 527-3, EN 1730, EN 581-2-3, EN 1335, EN 1728, BS 5459 und BIFMA X5.1 - Integrierte Falltestprüfungen und Rollenprüfungen an Sitzmöbel nach EN 1335, EN 68878, EN 1728, DIN 4551, DIN 4545, EN 581-2, BIFMA X5.1 in Variante 40-920-182 (Siehe im Detail) - Basisprüfrahmen 2500x2500x2000 (Breite x Länge x Höhe) beliebig erweiterbar - Traversen mit Aktuatoren rollengelagert und leicht verschiebbar - Variabel ausrüstbar mit einer beliebigen Anzahl von kraftgeregelten oder kraft- weggeregelten pneumatischen Prüfachsen mit Kraftmeßzellen 5kN - Prüfkräfte bis 1500/2500/4500N (je nach Dimensionierung der Prüfachse) - umfangreiche Prüf- und Auswertesoftware mit Visualisierung
Rotationsschlagwerk

Rotationsschlagwerk

Das Rotationsschlagwerk wird für Schlagprüfungen/hochdynamische Zugprüfungen mit langem linearen Prüfweg eingesetzt, z.B. bei der Prüfung von Faserverbundwerkstoffen und technischen Textilien. Mit dem Rotationsschlagwerk können Dehnraten bis 350 s-1 realisiert werden. Materialkennwerte bei solch hohen Dehnraten werden für Crashsimulationen verwendet, u.a. im Leichtbau oder in der Automobilindustrie. Sie bilden dabei das Materialverhalten bei 50 km/h (14 m/s) ab. Gegenüber anderen Prüfgeräten für die Schlagprüfung (wie z.B. Pendelschlagwerken, Fallwerken oder Hochgeschwindigkeitsprüfmaschinen) besticht das Rotationsschlagwerk durch seine hohe Prüfgeschwindigkeit und seine hohe Schlagenergie, bei vergleichsweise geringer Maschinengröße. Eine detaillierte Gegenüberstellung der verschiedenen Prüfgeräte für die Schlagprüfung ist in diesem Flyer aufgeführt. Funktionsweise: In diesem Rotationsschlagwerk ist eine 300 kg schwere, sich drehende Schwungmasse aus-schlaggebend für die resultierende Geschwindigkeit und Energiespeicherung. Diese Energie wird zum Versuch auf einen Linearschlitten mit der integrierten Probenaufnahme übertragen. Der eigentliche Zugversuch dauert dann nur wenige Millisekunden. In dieser Zeit werden die physikalischen Messgrößen Kraft, Weg und Zeit aufgenommen. Die Maschine wird bedienerfreundlich komplett über ein Touch-Panel bedient und die aufgezeichneten Messdaten in einem Zwischenspeicher abgelegt. Die Werte werden anschließend automatisiert in LabMaster importiert und stehen zur individualisierten Auswertung zur Verfügung. LabMaster arbeitet auf Basis einer SQL-Datenbank und dient auch der rückführbaren Messdatensicherung.
Torsionsprüfmaschine

Torsionsprüfmaschine

Eingesetzt werden Torsionsprüfmaschinen zur Bestimmung der Drehmomentbelastung von Proben aus unterschiedlichen Materialien bei statischen Tests, z.B. an Schrauben und Drähten. Prüfmaschinen für die Torsionsprüfung kommen vor allem in Wissenschaft, Forschung und Lehre, in Prüflaboren und in der fertigungsbegleitenden Produktionskontrolle zum Einsatz. Eingesetzt werden Torsionsprüfmaschinen zur Bestimmung der Drehmomentbelastung von Proben aus unterschiedlichen Materialien bei statischen Tests, z.B. Kunststoffe, Verbundwerkstoffe, Schrauben, Gelenkwellen, Verwindeversuche an Drähten nach DIN ISO7800 und ASTM A938 sowie Wechselverwindeversuche an Drähten nach DIN ISO 9649, Kalibration von Drehmomentsensoren. Mit dem Torsionsprüfgerät Inspekt T-500H kann ein maximales Drehmoment von 500Nm bei einer Drehgeschwindigkeit von 25 Umdrehungen pro Minute realisiert werden. Die maximale Prüfraumlänge liegt bei 470mm, der maximale Durchmesser der Prüfkörper beträgt 315mm bzw. 355mm Flugkreisdurchmesser. Ausgestattet ist das Prüfgerät für Torsionsprüfungen mit einer Schutztür, die elektrisch überwacht wird. Für die Versuchsdurchführung und die Auswertung der Prüfergebnisse steht die Materialprüfsoftware LabMaster zur Verfügung. Max. Drehmoment: 500 Nm Prüfart: Torsionsprüfung
Universal-Zugprüfmaschine inspekt solo

Universal-Zugprüfmaschine inspekt solo

Prüfmaschinen bis 2,5 kN Die inspekt solo für Prüfkräfte bis 2,5kN ist eine Weiterentwicklung der erfolgreichen inspekt mini-Serie für die normgerechte Werkstoff- und Bauteilprüfung im Kleinlastbereich. Um das breite Anforderungsspektrum für diese Maschinenserie besser abbilden zu können, wurden neue technologische Möglichkeiten genutzt. Anstelle der DC-Motoren wurde ein neues Antriebskonzept mit Schrittmotoren entwickelt - bürstenlos, verschleißarm und geräuschoptimiert. Anwendungsbereiche Die Universal-Zugprüfmaschine inspekt solo ist eine besonders leichte Prüfmaschine zur Ermittlung der Werkstoffkenndaten in Zug-, Druck- und Biegeversuchen von: Draht, Schaumstoffen, Elastomeren, Kunststoffen, Papier, Pappe, Textilien, Lebensmitteln, Bauteilen Einfache Standardprüfungen können ebenso benutzerfreundlich durchgeführt werden wie kundenspezifische Tests. Die Prüfsoftware LabMaster ermöglicht eine schnelle und zuverlässige Ermittlung der Ergebnisse. Kraftbereich: bis 2,5 kN Prüfart: Zugversuch, Biegeversuch, Druckversuch, Bauteilprüfung
Prüfstand für Matratzen und Federkerne

Prüfstand für Matratzen und Federkerne

Kombinierter Prüfstand zur Ermittlung der Dauerhaltbarkeit und Härtemessung an Matratzen und Federkernen nach EN 1957 Anwendung und Funktion: Der Prüfstand vereinigt die Belastungseinrichtung (Walze) mit der Härtemesseinrichtung in einer kombinierten Anlage. Dadurch kann ein optimaler Prüfablauf entsprechend der EN 1957, ohne Messwert verfälschende Umlagerung des Prüflings durch Transport, erfolgen. Durch seine Bauweise ermöglicht der Prüfstand das unkomplizierte Einlegen des Prüflings (z. B. der Matratze) von vorn oder hinten. Der Auflagetisch besitzt eine durchgehend geschlossene, stabile Oberfläche. Matratzen können längs und quer getestet werden. Der Prüfling ist mit Seitenstützprofilen gegen Verrutschen gesichert. Die Stützprofile können gewendet und je nach Prüflingshöhe mit einer Stützhöhe von 50mm oder 70mm eingesetzt werden. Die Dauerbelastung wird durch eine Prüfwalze aufgebracht. Diese ist mittig über den Prüftisch montierte und besitzt drei Freiheitsgrade, um sich während des Versuches optimal an den Prüfkörper anpassen zu können. Sie kann sich frei in der Höhe bewegen, sich um ihre Längsachse drehen und horizontal kippen. Ein Verkippen in der Bewegungsrichtung wird durch Führungen erhindert. Die Prüfwalze wird nach Testende bzw. bei Unterbrechung automatisch angehoben und fährt in eine Parkposition. Die Durchführung nichtgenormter Tests mit einer geringeren Belastung ist möglich. Hierzu können entsprechend der gewünschten Belastung Gewichtsscheiben abgenommen werden. Die Ansteuerung erfolgt über eine SPS mit Touchpanel, wobei die Bedienerführung einfach gehalten und mit Bildern untersetzt ist. Abweichend von der Norm können die Walzzyklen individuell eingestellt werden. Die Härtemesseinheit besteht aus einer servoelektromotorischen Prüfachse. Der Härtewert H und die Liegehärte Hs werden von der Prüfsoftware LabMaster automatisch berechnet und angezeigt. Durch die Prüfsoftware werden der Prüfablauf parametriert und die Messwerte erfasst. Die normkonformen oder kundenspezifischen Einstellungen können als Vorlage definiert werden. Somit können z. B. neben den Vorgaben nach DIN EN 1957 problemlos auch Versuche nach ISO 3386 oder ISO 2439 realisiert werden. Verschiedene aufgezeichnete Diagramme können zu einem kombiniert werden. Die gesamte Anlage ist mit einem NOT-Halt-Taster ausgerüstet und verfügt über die Möglichkeit, weitere Sicherheitseinrichtungen einzubinden, z. B. Lichtvorhänge oder Schaltmatten, welche bei Annäherung an den Gefährdungsbereich eine Abschaltung bewirken. Auf Wunsch kann auch einen eine überwachte, trennende Schutzeinrichtung angeboten werden. Besonderheiten: - Hohe Steifigkeit des Prüftisches mit verschiebbaren Fixierelementen - Prüflinge bis 300 mm Höhe (variabel) - Antrieb zur normkonformen Dauerbelastung mit sinusförmigem Geschwindigkeitsverlauf - Dauerbelastung mit 1400 N - Variierbares Gewicht durch Gewichtsscheiben - Flexible Lagerung der Prüfwalze - Automatisches Anheben der Prüfwalze nach Prüfende - Härteprüfvorrichtung über Länge und Breite frei positionierbar - Normkonforme und individuelle Prüfabläufe durch Prüfsoftware LabMaster Max. Abmessungen der Matratze: 2000mm x 2000mm x 300mm Walze, Wirklast: 1400 N ±7 N Horizontaler Hub, Walze: ±250 mm symmetrisch zur Parkposition Zyklenzahl, Walze: 16±2 /min Fmax Härteprüfeinheit: 2500N Vertikaler Hub Härteprüfeinheit: 600mm Prüfgeschwindigkeit Härteprüfeinheit: 0,05 - 1200mm/min
Hin- und Herbiegemaschine

Hin- und Herbiegemaschine

Der Hin- und Herbiegeversuch dient zur Ermittlung der Verformbarkeit von Drähten durch mehrfaches Hin- und Herbiegen in einer Ebene. Der Hin- und Herbiegeversuch dient zur Ermittlung der Verformbarkeit von kaltgeformten oder kaltgeformten und wärmebehandelten Drähten (max. Zugfestigkeit 2.000MPa) durch mehrfaches Hin- und Herbiegen der Drähte in einer Ebene. Der Hin- und Herbiegeversuch besteht darin, eine an einem Ende eingespannte Probe um einem Winkel von 90° in entgegengesetzter Richtungen hin- und herzubiegen. Jede Biegung erfolgt über einen Biegezylinder mit festgelegtem Radius. Die Abweichung des Winkels beträgt maximal +/- 3°. Das untere Ende des Drahtes wird in eine Schraubklemme eingespannt und durch ein Biegerollenpaar geführt. Das Biegerollenpaar gewährleistet in Abhängigkeit vom Drahtdurchmesser ein definiertes Verbiegen. Die Biegerollenpaare können ausgewechselt werden. Das obere Ende des Drahtes wird in einen beweglichen, motorisch angetriebenen Biegearm eingespannt. Der Biegearm wird über einen Servomotor angetrieben. Die Prüflänge ist nach Norm einstellbar.
ZERSTÖRUNGSFREIE MESSTECHNIK FÜR DEN EINSATZ AUF ASPHALT- UND BETONFLÄCHEN

ZERSTÖRUNGSFREIE MESSTECHNIK FÜR DEN EINSATZ AUF ASPHALT- UND BETONFLÄCHEN

Das Unternehmen bietet innovative Lösungen zur zerstörungsfreien Messung und Reduzierung von Bohrkernen im Straßen- und Tiefbau. Unsere Produkte zeichnen sich durch hohe Präzision und Effizienz aus. Mit unserem MIT-SCAN-T3 setzen wir neue Maßstäbe in der Messtechnik für den Bau. Durch die Anwendung unserer Technologie können Bohrkerne reduziert und somit Kosten und Material eingespart werden. Wir sind stolz darauf, unseren Kunden hochwertige und zuverlässige Produkte anzubieten. Kontaktieren Sie uns für weitere Informationen.
Statisch-dynamische Materialprüfmaschinen bis 100N inspekt  micro LC100

Statisch-dynamische Materialprüfmaschinen bis 100N inspekt micro LC100

Prüfmaschine für die Mikrosystemtechnik zur mechanischen Belastung im mN und µm-Bereich Mit der Entwicklung der Materialprüfmaschine inspekt micro LC 100N erweitert die Hegewald & Peschke Meß- und Prüftechnik GmbH ihr Angebotsspektrum im Bereich der statischen und dynamischen Bauteilprüfung für den Mikrobereich. Die inspekt micro ist ergonomisch gestaltet, um so die Arbeit mit Mikroproben und -bauteilen zu erleichtern. Zudem ermöglicht das umfangreiche Zubehörsortiment: Bauteiltests registrierende Härteprüfung Schertests an Lötverbindungen auf SMD-Boards Zugversuche an Bonddrahtverbindungen die Verformungsmessung an der Stirnseite der Chevron-Probe Die Universalprüfmaschine inspekt micro arbeitet mit Prüfkräften von bis zu 100N bei Frequenzen von bis zu 10Hz. Die Prüfungen werden dabei über ein Videosystem aufgezeichnet und den mechanischen Werten zeitsynchron zugeordnet. Die Dehnungsmessung erfolgt berührungslos über ein optisches Extensometer. Für die Steuerung und Auswertung der einzelnen Versuche ist die Prüfmaschinensoftware LabMaster zuständig. Dank der Datenerfassungsrate von bis zu 1kHz werden die Ein- und Ausgangssignale mit integriertem Videobild synchron aufgezeichnet. Darüberhinaus vereinfacht eine grafische Darstellung die Auswertung und Weiterverarbeitung von Kraft-/Wegmesswerten als Einzel-, Serien- oder Mittelwertskurven. Die Arbeitsweise der Materialprüfmaschine inspekt micro lässt sich bereits im Vorfeld testen. Hierdurch ist ein reibungsloser Produktionsablauf sichergestellt und unnötige Zeiten, höhere Kosten oder fehlerhafte Produkttests werden von Beginn an vermieden. Gleichzeitig ermöglicht die Universalprüfmaschine inspekt micro die Lebensdauerprüfung von Bauteilen. Für eine Vielzahl von Produkten gelten die Ergebnisse dieser Tests als wichtiger Qualitätsnachweis und somit auch als überzeugendes Verkaufsargument. Die entsprechenden Prüfprotokolle werden von der Universalprüfmaschine inspekt micro automatisch zur Verfügung gestellt. Dauerprüfkraft: ±100 N, bis maximal 50 Hz Sinus Kraftauflösung: ±140.000 Digits, Klasse 1 von 1% - 100 % FS ±1 % des angezeigten Wertes in Übereinstimmung mit ASTM E4, DIN EN ISO 7500 Klasse 1 Weg: ±5 mm (10mm), Auflösung 0,02 µm Maximale Prüfgeschwindigkeit: vmax = 120 mm/s Maximale Belastungsgeschwindigkeit: Fvmax = 5000N/s
Prüfstand für Steinschlagprüfungen

Prüfstand für Steinschlagprüfungen

Mit diesem Steinschlagtester können insbesondere große Bauteile getestet werden, wie etwa Autokühler. Der Prüfstand ist allseitig dicht verkleidet und kann von zwei Seiten geöffnet werden. Die Schussvorrichtung kann nur bei geschlossener Tür betätigt werden. Funktionsprinzip des Steinschlagtesters Die Kugeln werden in ein dafür vorgesehenes Magazin eingelegt und mit Luftdruck auf die Innenrohre der Kühlersysteme geschossen. Zum Zielen wird ein Laserpointer verwendet. Mit einer Geschwindigkeit von etwa 140 km/h treffen die Kugeln auf den Probekörper. Die Kugeln bestehen aus Hartgussgranulat und haben einen Durchmesser von 4-5mm (DIN EN ISO 11124-2). Der Abstand zwischen Magazin und Probe kann im Bereich von 150 bis 600mm je nach Bedarf angepasst werden. Pro Test erfolgen 40 Steineinschläge auf den Probekörper. Die Prüfmaschine erfasst Schuss, Geschwindigkeit und Position auf dem Ziel. Eine zusätzliche Software ist hierfür nicht notwendig. Die Innenwände sind zur Geräuschedämpfung mit Gummi verkleidet. Prüfmaschine und Art der Messung wurden nach den Anforderungen des VDA realisiert.
Horizontale Prüfmaschine für die Prüfung von Gelenkwellen

Horizontale Prüfmaschine für die Prüfung von Gelenkwellen

Liegende Prüfmaschine zur Simulation der statischen Beanspruchung von Fahrzeugkomponenten wie Gelenkwellen und Antriebsstränge. Die Prüfmaschine kann Bauteile bis zu einer Länge von 3000 mm prüfen. Fahrzeuggelenkwellen und Antriebsstränge unterliegen in der Einsatzpraxis erheblichen mechanischen Beanspruchungen in Zug- und Druckrichtung. Die von Hegewald & Peschke MPT GmbH entwickelte Prüfmaschine mit einer maximalen Prüfkraft von 250kN in Zug- und Druckrichtung wird zur Simulation der statischen Beanspruchung dieser Fahrzeugkomponenten eingesetzt. Die Prüfmaschine kann Bauteile bis zu einer Länge von 3000mm prüfen. Die liegende Ausführung der Inspekt S-L 250kN gestattet einen ergonomischen Wechsel der Gelenkwellen und und eine Prüfung in der realen Fahrzeugeinbaulage. Mit der Prüfsoftware LabMaster werden niederfrequente, zyklische Be-und Entlastungsvorgänge mit Nulldurchgang realisiert. Dadurch kann das Hystereseverhalten der Prüflinge beurteilt werden.
Digitales Manometer - LEO 1

Digitales Manometer - LEO 1

Kompaktes und hochgenaues Digital Manometer mit integrierten Mikroprozessor und piezoresistiven Drucksensor zur Erfassung von schnellen Druckspitzen (Peak-Modus). Funktionen: Mano, Peak, Min/Max., Zero, Cont, Units. Klasse: 0,2% FS typ. Messbereiche: -1… 3 bar / -1… 30 bar / 0… 300bar / 0… 700 bar / 0… 1000 bar. OPTION: DAkkS/DKD-Kalibrierzertifikat.
Härteprüfgerät zur Bestimmung der Einsatzhärtetiefe HTD 1500/HTD4000

Härteprüfgerät zur Bestimmung der Einsatzhärtetiefe HTD 1500/HTD4000

Das HTD wurde speziell für die Anforderungen der Kontrolle in der Wärmebehandlung entwickelt. Die Qualität der Wärmebehandlung kann ohne aufwändige Probenvorbereitung untersucht werden. Mit dem HTD kann die Qualität des Wärmebehandlungsprozesses untersucht werden ohne aufwändige Probenpräparation! Härte-Kraft-Kurven werden bis zu Eindringtiefen von 0,05 mm bis 1,3 mm (HTD1500) bzw. 0,5 mm bis 2,7 mm (HTD4000) schnell und zerstörungsfrei vermessen und mittels eines komplizierten Auswertealgorithmus genutzt, um die Einsatzhärte von wärmebehandelten, aufgekohlten, gehärteten Oberflächen zu bestimmen. Das HTD wurde speziell für die Anforderungen der Kontrolle in der Wärmebehandlung entwickelt. Es verfügt über ein Stativ und kann Messungen an großen Prüflingen bis zu 315 mm Höhe und 335 mm Tiefe durchführen. Die Bedienung erfolgt sehr anwenderfreundlich über ein Touchdisplay.
Digitales Manometer - ECO 2

Digitales Manometer - ECO 2

Digital Manometer für den allgemeinen Einsatz in der Industrie. Funktionen: Mano, Min/Max., Zero, Cont Klasse: 0,5% FS typ. Messbereiche: -1… 30 bar / 0… 300 bar OPTION : DAkkS/DKD-Kalibrierzertifikat
Schutzrohre nach DIN 43772 - SR Form 4

Schutzrohre nach DIN 43772 - SR Form 4

Schutzrohr FORM 4 - zum Einschweißen - einteilig Ausführung: Schutzrohr einteilig aus Vollmaterial zum Einschweißen für Temperaturmessgeräte mit Außengewinde (z.B: M18x1,5 / M14x1,5 / G1/2″) durch die hochbelastbare Konstruktion sind diese Schutzrohre in internationalem Design die erste Wahl für den Einsatz in der Chemie, Petrochemie und Anlagenbau für Prozessbedingungen mit hohen Betriebsdrücken Werkstoffe: Stahl (St37 / St52) warmfeste Stähle (C22.8, 16Mo3, 13CrMo4-5, 10CrMo9-10) Edelstahl (1.4571, 1.4404, 1.4922, 1.4901, 1.4903, 1.4462) Sonderwerkstoffe z.B. Inconell, Alloy, Hastelloy Optionen: Abnahmeprüfzeugnis 3.1 bzw. TÜV 3.2 Hydrostatischer Drucktest 500bar/3min andere Bohrungsdurchmesser andere Ausführungsform nach Kundenspezifikation Länge bis 1.000mm aus Vollmaterial - tieflochgebohrt
Vor-Ort-Kalibrierung (On-Site)

Vor-Ort-Kalibrierung (On-Site)

Wir bieten Ihnen für Ihre prozessintegrierte Messtechnik die Vor-Ort-Kalibrierung (ON-SITE) in Ihrem Unternehmen für die Messgrößen Druck und Temperatur an. Damit bieten wir unseren Kunden eine erhöhte Flexibilität für Ihren Fertigungsbereich und einen entscheidenden Wettbewerbsvorteil. Vorteile - Vergleichsmessungen mit mobilen Normalen bzw. transportablen Prüfequipment - Justierung vor Ort möglich - Keine Ausfallzeiten im Produktionsprozeß - Schnelle Verfügbarkeit der Prüfmittel - Keine Transport- und Verpackungsaufwendungen Voraussetzungen für eine Vor-Ort-Kalibrierung - Kalibrierfähige Prüfmittel - Kundeneigener und klimastabiler Messraum - Bereitstellung von eingewiesenen Fachpersonal bei Messsystemen in Prozessanlagen - Geeignete Transportmittel für Prüfmittel
Kugelhahn aus Messing mit elektrischen Antrieb - KMS-EA 964

Kugelhahn aus Messing mit elektrischen Antrieb - KMS-EA 964

Zweiteilige - Muffenkugelhähne aus Messing mit aufgebautem elektrischen Stellantrieb. Ausführung Elektrischer Antrieb Serie L (Low) für den Bereich 12-24V AC/DC Serie H (High) für den Bereich 85-240V AC/DC Nennweiten Kugelhahn DN 6 … DN 15 / PN 65 DN 20 … DN 25 / PN 40 DN 32 … DN 50 / PN 30 Werkstoff Gehäuse Kugelhahn – Messing vernickelt
Drucksensoren für Niederdruck

Drucksensoren für Niederdruck

Drucksensoren für Niederdruckanwendungen sind für eine Vielzahl von Anwendungen geeignet. Typische Anwendungen: Allgemeiner Maschinenbau Lüftungs- und Klimatechnik Reinraumüberwachung Lebensmittel- und Biotechnologie Druckmessumformer mit Anzeige für Niederdruck DMU 44.0 Das Druckmessgerät DMU44.0 misst Über-, Unter- und Differenzdruck in Luft und nicht aggressiven Gasen. Die Messwerte werden auf einem 3,5-stelligen LCD-Display mit 12,7 mm Ziffernhöhe angezeigt. Optional ist eine Ausführung mit Ausgangssignal (4…20mA / 0…10V) erhältlich Messbereiche: 0…0,5mbar bis 0…1000mbar
Bimetallthermometer Standardausführung - BiST

Bimetallthermometer Standardausführung - BiST

Bimetall-Thermometer Typ BiSt in Standardausführung für die Heiz- und Klimatechnik. Zum Verschließen der Meßstelle dient ein separates Schutzrohr aus Messing, Stahl oder Edelstahl. Standardmessbereich: 0…120 °C / 0…160 °C -20…0…60°C / 0…60 °C / 0…100°C /0…200°C Klasse 2 Tauchhülse / Schutzrohrausführung zum Einschrauben zum Einschweißen
Widerstandsthermometer WST 20-254

Widerstandsthermometer WST 20-254

Widerstandsthermometer zum Einschrauben mit Schutzrohr für den Einsatz in Industrieprozessen bei niedrigen bis mittleren Drücken. Messbereich -35 … + 400°C. Ausführung 1x Pt100 oder 2x Pt100. 2-, 3-, 4-Leiter. Klasse B oder Klasse A. Einsatzbereich Maschinen- und Anlagenbau, Heizungstechnik, Lebensmittelindustrie.
Reflektoren Online bestellen

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